Das neue E-Paper
Frisch Gedrucktes digital lesen
Bereits 2004 haben wir für den Zeitungsverlag ein E-Paper entwickelt. Damals war das Format noch ein Testballon, inzwischen hat es sich zu einem etablierten Angebot der meisten Verlage entwickelt, das eigenständig oder als Ergänzung zu einer Printausgabe abonniert wird. 2011 entwickelten wir als native App das E-Paper für iPads, 2013 folgten weitere Apps für iOS und Android-Smartphones.
Pünktlich zum 70. Geburtstag der Aachener Zeitung erscheint eine völlig neue Version der digitalen Zeitung. Im Fokus des Relaunchs stand eine responsive Oberfläche, die den Abonnenten ein optimales Leseerlebnis auf allen Endgeräten bietet.
Die Applikation wurde auf Basis aktueller JavaScript-Technologien von Grund auf neu entwickelt. Mit einem extrem dynamischen Ui-Design konnten wir für eine intuitive Benutzbarkeit sorgen und gleichzeitig viele neue Funktionen integrieren.


Im Vergleich: Das von uns 2004 entwickelte ePaper und die neue Version. Die Dreiteilung der Nutzeroberfläche wurde im neuen Konzept wieder aufgegriffen und als responsive Form neu entwickelt, die sich an jedes Endgerät anpasst.

Die Nutzeransicht des E-Papers folgt immer der gleichen Struktur und sorgt damit für optimale Orientierung: Die linke Spalte dient der Navigation in einer Ausgabe, die mittlere zeigt den Inhalt einer Seite, wahlweise als interaktives Bild oder Liste, die rechte einen einzelnen Artikel.

Angenehmes Lesen steht immer im Fokus. Daher muss die Bedienung der Zeitung nahezu intuitiv von der Hand gehen. Bei der Umsetzungen vertrauen wir auf gelernte Navigationselemente und die Positionierung von Funktionen direkt am Modul.


Um beim Leser der AZ und AN das gewohnte Zeitungsgefühl zu verstärken, haben wir das Farbbranding und die entsprechenden Headline-Schriften der beiden Zeitungen auch in das E-Paper integriert.


Die Applikation wurde auf Basis von AngularJS von Grund auf neu entwickelt. Als UI-Framework für Interface-Komponenten wurde 'Foundation for Apps' verwendet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ein flüssiges Leseverhalten und Performance-Optimierung gelegt.